Komponisten, Liederdichter
schrieben manches für den Chor;
und das verehrte Publikum
leiht gerne ihm sein Ohr.
Cantare heißt lateinisch Singen,
der Trainer heißt Kantor.
Damit ihn alle sehen können,
steht meistens er davor.
Stimmbildung, die ist angesagt
vor jedem Chorgesang,
damit die „Instrumente“ fein
erklingen stundenlang.
Und ist ein Mensch einmal verstimmt,
ein Liedlein macht ihn frei.
Und ist dann auch noch Donnerstag,
geht er zur Kantorei!
Hans Vielhauer 13.01.2007